Zahnersatz

Ist trotz aller Zahnerhaltungsbemühungen einmal der Fall eingetreten, dass es zum Zahnverlust gekommen ist, bedarf es in den meisten Fällen einer Zahnersatz-Versorgung um kaufunktionell, ästhetisch und phonetisch keine Einschränkungen hinnehmen zu müssen.

Wir verfolgen in diesem Bereich seit vielen Jahren sehr erfolgreich ein Konzept, dass auf kompromisslose Hochwertigkeit und vor allem Langlebigkeit des Zahnersatzes ausgerichtet ist. Auch hier erfolgen Behandlungen stets mit der Lupenbrille für größtmögliche Präzision.

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Ausgesuchte Labore mit denen wir seit Jahrzehnten zusammenarbeiten garantieren dabei für penibelste Qualitätsarbeit auf ästhetisch und funktionell höchstem Niveau, so dass z. B. Farb- und Form-Bestimmungen durch Zahntechnikermeister in unseren Praxisräumen erfolgen. Unter Einbeziehung aller Befunde planen wir in der Regel mehrere Varianten für Sie und besprechen die einzelnen Optionen mit Ihnen im Detail. Ob Veneer, Krone, Brücke, Implantatversorgungen oder aufwendige Teleskopkonstruktionen, es ist uns wichtig, dass Sie als Patient im Vorfeld vollständig informiert und u.a. auch über alle entstehenden Kosten aufgeklärt sind.

Implantate

Der Wunsch nach festen Zähnen ist stets vorhanden. Dies lässt sich jedoch aus verschiedenen Gründen nicht immer ohne das Einsetzen von künstlichen Zahnwurzeln, den Implantaten, verwirklichen.

Implantate sollen im Falle einer Einzelzahnlücke diese schließen, ohne gesunde Nachbarzähne zur Aufnahme von erforderlichen Kronen beschleifen und damit verletzen zu müssen. Man kann durch Implantate einen herausnehmbaren Zahnersatz vermeiden oder eine herausnehmbare Prothese zusätzlich verankern und stabilisieren.

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Die verzögerte Sofortimplantation

Nach dem Zahnziehen wird ca. 10-12 Wochen gewartet und dann erst implantiert. Dies ist in der Regel die wünschenswerteste Variante, da sich dann Knochen in der Extraktionswunde gebildet hat und insgesamt in der Tiefe, als auch in der Breite genügend Knochen vorhanden sein wird. In der Regel muss nicht mit Knochenaufbau gearbeitet werden.

Die Spätimplantation

Der zu implantierende Zahnbereich ist schon länger als 3 Monate zahnlos. Dies ist sicher der häufigste Fall, da sich die meisten Patienten erst spät zu einer Implantation entscheiden. Hierbei ist die Notwendigkeit zusätzlicher Maßnahmen wie Knochenspreizung oder Knochenaufbau häufiger gegeben.